1W-IF-WIFI: Unterschied zwischen den Versionen

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==WLAN-Modul==
==WLAN-Modul==
Die meisten entsprechenden Module sind über einen integrierten Webserver konfigurierbar - dazu muss man sie allerdings erst einmal ansprechen können, d.h. ihnen ein '''offenes''' WLAN mit DHCP-Server zur Verfügung stellen. Das kann z.B. durch einen Laptop geschehen, den man kurzzeitig zum Access Point macht, oder durch ein kurzzeitig offenes Gäste-WLAN (''Vorsicht !''). Eventuell geht dies auch, indem man ausnutzt, dass das Modul selbst als Access Point arbeitet - in diesem Fall stellt es möglicherweise selbst einen DHCP-Server zur Verfügung, mann kann sich per Laptop damit verbinden und dann die Konfiguration durchführen.
Die meisten entsprechenden Module sind über einen integrierten Webserver konfigurierbar - dazu muss man sie allerdings erst einmal ansprechen können, d.h. ihnen ein '''offenes''' WLAN mit DHCP-Server zur Verfügung stellen. Das kann z.B. durch einen Laptop geschehen, den man kurzzeitig zum Access Point macht, oder durch ein kurzzeitig offenes Gäste-WLAN (''Vorsicht !''). Eventuell geht dies auch, indem man ausnutzt, dass das Modul selbst als Access Point arbeitet - in diesem Fall stellt es möglicherweise selbst einen DHCP-Server zur Verfügung, mann kann sich per Laptop damit verbinden und dann die Konfiguration durchführen.
* Wichtig ist, dass das man dem WLAN-Modul zunächst die Netzwerkeinstellungen des eigenen WLAN bekannt macht. Ob mit fester IP-Adresse oder als DHCP-Client, ist Geschmackssache[[Datei:MFM2.png|thumb]]
* Wichtig ist, dass das man dem WLAN-Modul zunächst die Netzwerkeinstellungen des eigenen WLAN bekannt macht. Ob mit fester IP-Adresse oder als DHCP-Client, ist Geschmackssache.
* Dann kann das Modul in den ''Station Mode'' geschaltet werden, d.h. es wird sich selbst in diesem WLAN anmelden und kann dann weiter konfiguriert werden.[[Datei:MFM1.png|thumb]]
* Dann kann das Modul in den ''Station Mode'' geschaltet werden, d.h. es wird sich selbst in diesem WLAN anmelden und kann dann weiter konfiguriert werden.
* Der interne UART ist auf 9600 Bit/s, 8 Data Bits, No parity, 1 Stop-Bit einzustellen.[[Datei:MFM3.png|thumb]]
* Der interne UART ist auf 9600 Bit/s, 8 Data Bits, No parity, 1 Stop-Bit einzustellen.
Das sollte schon Alles sein !
Das sollte schon Alles sein !
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==Fhem==
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*Auf dem Fhem-Server einen virtuellen seriellen Port definieren mit  
*Auf dem Fhem-Server einen virtuellen seriellen Port definieren mit  

Version vom 15. Februar 2015, 06:12 Uhr

1W-WIFI 1-Wire Interface

Dieses Interface für den 1-Wire-Bus beruht auf einem kommerziellen Modul, das via WLAN eine serielle Schnittstelle (UART) zur Verfügung stellt.

Hardware

Ein Schaltplan für das Interface steht rechts zur Verfügung.

Für das eigentlich WLAN-Modul gibt es verschiedene Alternativen chinesischer Hersteller. Derzeit wird in Europa zunehmend das nur 3 € teure ESP8266-Modul vertrieben, das mit diesem Schaltplan allerdings erst noch getestet werden muss.

Software

WLAN-Modul

Die meisten entsprechenden Module sind über einen integrierten Webserver konfigurierbar - dazu muss man sie allerdings erst einmal ansprechen können, d.h. ihnen ein offenes WLAN mit DHCP-Server zur Verfügung stellen. Das kann z.B. durch einen Laptop geschehen, den man kurzzeitig zum Access Point macht, oder durch ein kurzzeitig offenes Gäste-WLAN (Vorsicht !). Eventuell geht dies auch, indem man ausnutzt, dass das Modul selbst als Access Point arbeitet - in diesem Fall stellt es möglicherweise selbst einen DHCP-Server zur Verfügung, mann kann sich per Laptop damit verbinden und dann die Konfiguration durchführen.

  • Wichtig ist, dass das man dem WLAN-Modul zunächst die Netzwerkeinstellungen des eigenen WLAN bekannt macht. Ob mit fester IP-Adresse oder als DHCP-Client, ist Geschmackssache.
  • Dann kann das Modul in den Station Mode geschaltet werden, d.h. es wird sich selbst in diesem WLAN anmelden und kann dann weiter konfiguriert werden.
  • Der interne UART ist auf 9600 Bit/s, 8 Data Bits, No parity, 1 Stop-Bit einzustellen.

Das sollte schon Alles sein !

Fhem

  • Auf dem Fhem-Server einen virtuellen seriellen Port definieren mit
socat PTY,link=/dev/vmodem0,raw,echo=0,waitslave TCP4:192.168.0.96:23
  • FHEM-Device OWX definieren
define <name> OWX /dev/vmodem0